Empfang der kommunalen Behindertenbeauftragten und Beiräten in NRW 2021

ich habe mein Auto am Rand an der Straße abgestellt weil es dort keinen Parkplatz direkt vor dem oder hinter dem Gebäude gab. Ich musste bisschen weiter weg parken. Es gab dort auch behinderten Parkplätze vor dem Eingang aber die waren schon besetzt als ich ankam.

Das Haus der Technik ist schon in die Jahre gekommen und vor der Türe sind zwei Treppenstufen Tat kräftige Männer haben irgendwie versucht die Rollstuhlfahrer die zwei Stufen hoch zu bringen. Die zwei Männer hatten keine Ahnung von Rollstühlen. Im Untergeschoss wurde dann der Impfnachweis kontrolliert es wurde noch nicht einmal der Personalausweis kontrolliert ob man auch das ist. Dann ist man mit dem Aufzug, wo die Knöpfe so hoch waren das Rollstuhlfahrer nicht drangekommen sind, gefahren. Im Saal wo der Empfang und auch das Programm stattfand musste man eine provisorisch hingelegte Rampe hoch um in den Hörsaal zu kommen. Das Gebäude ist nicht barrierefrei, wenn man durch den Haupteingang muss. In einem Nebengebäude gab es einen barrierefreien Zugang dann konnte man auch gut dorthin fahren.

Zuerst hat Claudia Middendorf alle begrüßt und hat sich dafür entschuldigt das das Gebäude so ungeeignet ist. Danach hat sie einen Bericht über die Inklusion in der Pandemie vorgestellt. Als sie fertig war kam Herr Dr. Walter Witting und hat über das Kurzzeitwohnen für Menschen mit Behinderung gesprochen. Dann kam die Vorstellung einer barrierefreien Notrufapp die sich noch in der Entwicklungsphase befindet aber Ende des Monats freigeschaltet wird sodass man die Notfallapp sich auf dem Smartphone herunterladen kann.

Zum Schluss wurde der Aktionsplan vom Land Nordrhein-Westfalen vom Dr. Stamm vorgestellt. Der Aktionsplan plant die weitere Umsetzung von der UN behinderten Rechtskonvention für die nächsten Jahre.

Zum Schluss hatte jeder noch die Möglichkeit Fragen und oder Anmerkungen zum Aktionsplan zu machen.

Nach der Veranstaltung habe ich mit Frau Middendorf noch ein sehr nettes und freundliches Interview geführt und dann bin ich nach Hause gefahren.